Nach dem brutalen Raubüberfall in ihrer Villa in Saint-Tropez stehen Carmen (60) und Robert Geiss (61) nicht nur unter Schock – sie stehen auch in der Kritik. Oliver Pocher (47) monierte öffentlich, wie schnell die Geissens ihr Martyrium medial ausschlachteten: Kaum war die Polizei weg, standen bereits erste Storys online. Kurz darauf: ein Exklusiv-Interview mit RTL samt Roomtour und Überwachungsvideos.
Pocher zeigte dafür kein Verständnis – und bekam von Carmen prompt eine wüste Beschimpfung: Sie nannte ihn öffentlich "Deutschlands größtes A****loch". Für den Comedian ein gefundenes Fressen.
In seiner Instagram-Story kontert er: "Wer überfallen wurde, darf nicht mehr kritisiert werden, laut Carmen Geiss. Und wer Kinder hat, schon mal gar nicht. Und wer macht denn hier alles für die Follower?"
In seiner Show "Ollis Woche" geht Pocher noch weiter: Auch er sei bereits Opfer eines Einbruchs gewesen – mit Kindern im Haus. Doch er habe es damals nicht als "Spitzen-Content" inszeniert. Pocher: "Mein erster Gedanke ist da nicht, in die Kamera zu sprechen und ein Reel zu drehen."
Der Streit ist nicht neu: Bereits 2022 krachte es zwischen den Pochers und Geissens – damals wegen Pochers Spott über die Geissens-Töchter. Jetzt eskaliert die Fehde erneut – vor den Augen von Millionen.