Kaum hat JJ den "Eurovision Song Contest"-Pokal nach Österreich geholt, stürzt sich halb Reality-TV auf die Chance, 2026 in Wien auf der großen Bühne zu stehen. Lugners "Wildsau" Lydia Kelovitz trommelt längst lautstark für ihr "Wildsaufeeling" und hält sich selbst im "Heute"-Talk vor einigen Wochen für "genau die richtige" heimische Starterin im Wettbewerb.
Doch jetzt drängt sich ein weiteres Gesicht aus Trash-Formaten ins Gespräch um eine mögliche Teilnahme: "Bauer sucht Frau"-Star Marius Engelbrecht. Mit seinem neuen Song "Für immer Egosexuell" serviert er Techno, Ballermann-Vibes - und ein Musikvideo, das ganz deutlich provozieren möchte.
In einer Aussendung spricht man gezielt von "verstörenden Szenen", als das Musikvideo zu seinem Lied veröffentlicht wurde und tatsächlich: Marius räkelt sich halbnackt, zeigt sich in Fetisch-Montur inklusive Latex, Leder, Peitschen und zensierter Dildos.
Auffallen um jeden Preis - das ist offenbar der "ESC"-Plan des "Forsthaus Rampensau"-Stars. Mit dabei ist auch Schlager-Rapper Stefan Kalu sowie "Mein Gemeindebau"-Star Alex.
Beim geheimen ORF-Casting war das schrille Duo am Wochenende aber anscheinend nicht dabei, denn Marius selbst erklärt noch immer hoffnungsvoll: "Ich warte jeden Tag auf einen Anruf, dass ich eingeladen bin".