Als "Alpenlydia" veröffentlicht Mörtels Ex Lydia Kelovitz (35) seit Jahren eigene Songs. Beim ESC im Frühling in Wien soll mit "Wildsaufeeling" auch der internationale Durchbruch folgen. Bei "Vienna Calling", dem ESC TV-Vorentscheid, will sie im Februar 2026 um das Ticket zum Songcontest kämpfen.
Im Zuge der "Gött:innen" Kunstausstellung der Wiener Künstlerin Margarita Gavrielova am 11. November, spricht Lugner-Ex "Wildsau" Lydia mit "Heute" über ihren Wunsch in die Fußstapfen des Vorjahressiegers JJ zu treten und Österreich beim ESC zu vertreten. Auch spricht sie darüber, warum ihr auch stark kritisierter Song genau die richtige Wahl ist.
Die Lugner-Ex kann über die Aufregung um ihren Song nur schmunzeln. Für sie ist ganz klar: Das Ganze muss mit einem Augenzwinkern betrachtet werden – auch wenn sie der Meinung ist, dass nicht jeder ihre Intention versteht. In Zeiten, in denen man sich über alles aufregt, ist Spaß genau das Richtige, sagt "Wildsau" Lydia im Gespräch mit "Heute": "Wenn man mein Lied hört oder das Video sieht, kann man doch nur schmunzeln und genau das brauchen die Leute – nicht nur in Österreich, sondern überall."
Auch ihre Event-Begleitung "Kugelfisch" Dina – sie ist ebenfalls ein "Ex-Lugner Tierchen" – stimmt zu: "Österreich soll auch mal was anderes zeigen. Ich finde, das Lied ist einfach passend."
"Ich bin die Richtige", sagt "Alpenlydia" entschlossen, ihre Meinung steht fest: "Wenn die Leute mein Lied nicht mit Humor nehmen, dann ist das eine Sauerei – eine Wildsauerei!"