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Auf Rapid Wien wartet "Endspiel gegen Sassuolo"

Heute Redaktion
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Rapid Wien fährt mit einer breiten Brust zum Europa League-Kracher nach Sassuolo. Die Spieler wirkten vor dem Abflug nach Italien selbstbewusst und wollen unbedingt Punkte sammeln. Das Rezept lautet: "Auf Chancen warten und diese nutzen!"

-Kracher nach Sassuolo. Die Spieler wirkten vor dem Abflug nach Italien selbstbewusst und wollen unbedingt Punkte sammeln. Das Rezept lautet: "Auf Chancen warten und diese nutzen!"

"Es ist alles offen in der Gruppe. Das wird eine ganz wichtige Partie mit Endspielcharakter. Es ist nach vorne und nach hinten alles möglich. Aber die beiden Siege im Cup und in der Liga waren sehr wichtig für unser Selbstvertrauen. Wir kennen Sassuolo ganz gut, weil wir erst vor zwei Wochen gegen sie gespielt haben, das ist schon eine richtig tolle Mannschaft", so Louis Schaub.

Der Offensiv-Freigeist rechnet sich Möglichkeiten aus: "Sie werden das Spiel machen wollen und das ist auch gut für uns. Wir werden auf unsere Chancen warten und die dann nutzen. Die Chancen sind aber schwierig einzuschätzen. Wir hoffen natürlich, dass wir mit einem Dreier heimkommen, aber versichern kann man das nie." 

Mit breiter Brust nach Italien

Thomas Murg stellte eine Gleichung auf: "Wir haben auch in den letzten Wochen gute Spiele gezeigt, aber die Tore nicht gemacht. Gegen die Admira haben wir nicht so gut gespielt, aber gewonnen. Jetzt wollen wir die beiden Dinge kombinieren. Für uns ist alles drin, wenn wir das Spiel nicht verlieren."

"Wir fahren mit einem guten Gefühl nach Italien. Wir haben sehr gut gegen sie gespielt und deswegen sind wir optimistisch. Aber wir müssen diesmal besser unsere Chancen verwerten. Die drei Punkte bei der Admira waren ganz wichtig, auch wenn wir nicht gut gespielt haben. Trotzdem ist unsere Brust jetzt viel breiter", erklärte Christoph Schößwendter.

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