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Austria wankt nach EL-Aus: "Nicht happy ins Spiel ge...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Mario Kneisl

Das bittere Aus in der Europa League sorgt bei der Wiener Austria für Nachwehen. Trotz einer starken ersten Spielhälfte verloren die Wiener beim Tabellenschlusslicht in St. Pölten. Austria-Coach Thorsten Fink musste zugeben: "Die Jungs sind nicht happy ins Spiel gegangen."

Das bittere Aus in der für Nachwehen. Trotz einer starken ersten Spielhälfte verloren die Wiener beim Tabellenschlusslicht in St. Pölten. Austria-Coach Thorsten Fink musste zugeben: "Die Jungs sind nicht happy ins Spiel gegangen." 

Das merkte man vor allem nach dem Führungstreffer der "Wölfe". "Den haben wir uns selber reingehaut. Den Ball muss man besser klären, ins Out schießen. Es darf nicht sein, dass sie mit drei Mann auf unser Tor laufen", haderte der Deutsche im "Sky"-Interview mit dem Führungstor der Niederösterreicher. 

Der Gegentreffer zerstörte auch den Matchplan der Veilchen: "50 Minuten lang haben wir gut gespielt, keine Chance zugelassen. Wir wollten sie weiter müde spielen, doch das hat nach dem 0:1 nicht mehr geklappt." 

Als Gründe für die Pleite führte der Deutsche auch die Doppelbelastung an. "Es war klar, dass es nicht einfach wird. Wir haben zwölf Spiele mehr gemacht. Dass wir irgendwo Punkte lassen war klar." Nun sollen die schweren Beine ausgeruht werden. Am Samstag steigt das letzte Spiel des Jahres gegen das neue Tabellenschlusslicht aus Mattersburg. "Mit voller Kraft ins letzte Spiel. Das müssen wir gewinnen."