Austria Wien festigt mit Auswärtssieg den dritten Pl...

Im Kampf um den Europacup-Platz hat die Wiener Austria den dritten Rang abgesichert. Die Veilchen setzten sich am Mittwochabend bei der Admira mit 3:0 durch und bauten den Vorsprung auf die Südstädter auf acht Punkte aus.

Im Kampf um den Europacup-Platz hat die mit 3:0 durch und bauten den Vorsprung auf die Südstädter auf acht Punkte aus. 

Die Wiener Austria präsentierte sich im Vergleich zur Niederlage in Salzburg offensiver. Für Vukojevic rückte Marco Meilinger in die Startformation, Kapitän Alexander Gorgon agierte aus dem Zentrum für den weiterhin angeschlagenen Roi Kehat. Im Abwehrzentrum kam Vanche Shikov für Richard Windbichler zum Zug.

In der Südstadt startete die Austria spielbestimmend. In der siebenten Minute vergab Kayode nach Gorgon-Lochpass noch klar. Nach einer Viertelstunde hätte es Elfmeter für die Veilchen geben müssen, als Grünwald von Lackner gefoult wurde. Doch zwei Minuten später netzte Grünwald aus dem Spiel ein, nahm eine Grogon-Flanke an die zweite Stange sehenswert volley und besorgte die Austria-Führung (18.). 

Entscheidung nach der Pause

Der Gegentreffer wirkte wie ein Weckruf für die Admiraner, die sich zu weit zurückgezogen hatte. Unmittelbar nach Wiederbeginn knallte Thomas Ebner den ersten Admira-Abschluss nur an die Latte. In der Folge wurde die Admira immer stärker, beschäftigte die Veilchen, doch Gefahr entstand keine. Am nähesten am Ausgleich dran war Wostry mit einem Kopfball

Nach dem Seitenwechsel sorgte Lary Kayode frühzeitig für die Vorentscheidung in Violett. Der zur Pause für den schwachen Venuto eingetauschte David de Paula marschierte auf rechts durch und spielte die Maßflanke auf den Kopf des Nigerianers, der locker einköpfte (55.). Damit war der Widerstand der Südstädter gebrochen. Die Austria verwaltete ohne in Gefahr zu kommen.

Erst in der 85. Minute wurden die Südstädter durch einen Starkl-Kopfball gefhärlich, der jedoch deutlich am Tor vorbeiflog. Für den Schlusspunkt sorgte der eingewechselte Kevin Friesenbichler in der 90. Minute, der nach Grünwald-Lochpass aus acht Metern den Endstand besorgte.

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