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Austria Wien muss hohe Geldstrafe zahlen

Der ÖFB hat den FK Austria aufgrund der Vorfälle beim Finale des ÖFB-Cups in Klagenfurt zu einer Geldstrafe verurteilt.

Heute Redaktion
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Der ÖFB hat den FK Austria aufgrund der Vorfälle beim in Klagenfurt zu einer Geldstrafe verurteilt.

Die Wiener müssen 20.000 Euro Strafe zahlen, das Urteil ist bereits rechtskräftig. Während der Partie hatte ein Zuschauer im Austria-Sektor eine bengalische Fackel auf das Spielfeld geworfen. Das Spiel musste daraufhin für einige Minuten unterbrochen werden.

"Bei allem Verständnis für die schwierige sportliche Situation, in der sich der FK Austria Wien in der abgelaufenen Saison befunden hat, kann der Österreichische Fußball-Bund derartige Vorfälle nicht tolerieren", erklärte Robert Sedlacek, Vorsitzender des Komitees für Cup-Bewerbe.

"Wir möchten ganz klar festhalten, dass wir diese Vorfälle auf das Schärfste verurteilen. Ebenso wollen wir dieses Thema endgültig zu einem Abschluss bringen und akzeptieren demnach diese Strafe. Unser Blick ist nunmehr aber schon wieder in die Zukunft gerichtet. Sowohl intern als auch mit diversen Fanklub-Vertretern wurden diesbezüglich bereits eingehende Gespräche geführt, die wir als sehr positiv erachten", so Austria-AG-Vorstand Markus Kraetschmer.

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