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Autsch! Krebs zwickt Mann in die Genitalien

Heute Redaktion
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Qualvolles Video aus Thailand! Ein Mann war nur wenige Sekunden im Wasser, doch das war einem Krebs bereits zu viel. Das Tier schnappte zu und ließ nicht mehr los.

Die schmerzhafte Aufnahme entstand in einem seichten Gewässer in Thailand.

Aufgrund der heißen Temperaturen wollte sich der Mann eine kurze Abkühlung in dem Wasser gönnen. Eine folgenschwere Entscheidung, wie sich kurze Zeit später herausstellen sollte.

Der Mann stieg nur mit einem offenen Hemd und seiner Unterhose in das Gewässer und ging in die Knie. Er befand sich nur wenige Sekunden unter Wasser, doch plötzlich empfand der Mann einen unglaublichen Schmerz.

Festgezwickt

Zuerst dachte er, dass er "nur" einmal gebissen wurde. Doch schnell musste er feststellen, dass sich etwas an ihm festgesetzt, oder vielmehr festgezwickt hatte.

Als sich der Mann aus dem Wasser erhob, sahen seine Begleiter den Übeltäter. Ein Krebs hatte mit seinen beiden (!) Scheren in die Genitalien des Mannes gezwickt.

Der Thailänder litt unter unglaublichen Schmerzen und schrie wie am Spieß. Als seine Freunde ihn von dem Tier befreien wollte, zwickte der Krebs noch stärker zu - er hatte sich regelrecht festgesetzt und ließ einfach nicht los.

Schreie werden immer schlimmer

Die Schreie des Mannes wurden immer schlimmer, und auch immer lauter. Doch trotz mehrerer Versuche konnten seine Freunde ihm nicht von dem Krebs verlassen.

Schließlich nahm einer seiner Freunde die ganze Kraft zusammen und schaffte es, den Mann von dem Krebs zu befreien. Wenn auch nicht ganz "tierfreundlich". Der Kumpel brach dem Krebs zuerst eine Schere und wenig später die zweite ab.

Schere ließ nicht locker

Eine Schere hatte sich dabei so fest in den Penis des Mannes verfangen, dass er selbst nachdem das Tier von den Genitalien gerissen wurde, an der Unterhose hängen blieb.

Nach der Befreiung wurde der Mann sofort in ein Krankenhaus gebracht. Sein Gesundheitszustand ist nicht bekannt. In Zukunft wird er seichte Gewässer aber wohl eher nicht mehr aufsuchen. (wil)