Was haben Eissorten, Wasserbälle und eine XXL-Hüpfburg gemeinsam? Richtig: Sie haben Philipp Hansa ins Tattoo-Desaster gestürzt. Bei der legendären "Ö3-Wecker-Sommer-Challenge" trat der Ö3-Wecker-Moderator gegen Kollegin Gabi Hiller an und zog den Kürzeren.
Jetzt heißt’s: Haut her, Tattoo drauf! In einer Reihe epischer Mini-Battles – darunter das glorreiche Eissorten-Erraten (Spoiler: Vanille ist nicht Mango), eine wilde Wasserballschlacht und der Versuch, einen Parcours auf der größten aktiven Hüpfburg Europas zu bezwingen – wurde gebattelt, was das Zeug hält.
Am Ende holte sich Hiller den Sieg, Hansa musste sich geschlagen geben. Die Ö3-Gemeinde war in absoluter Höchstform, wenn’s um kreative "Strafen" für den Unterlegenen ging: Haare färben, Haare ab, ein Sprung in den zehn Grad kalten Tauernkarsee, eine wilde Achterbahnfahrt oder sogar ein Auftritt beim ESC (ja, dem ESC!).
Doch Hiller hatte einen teuflisch guten Plan. Es muss ein "GAK forever"-Tattoo sein. Für Sturm-Fan Philipp die absolute Tattoo-Tortur, ein klarer Fall von emotionalem Körperschaden. Aber das war noch nicht alles, auch die Größe des Tattoos wurde demokratisch bestimmt: Je mehr Spenden innerhalb einer Stunde fürs Ö3-Weihnachtswunder hereinkamen, desto größer das Tattoo.
Die Ö3-Community hat geliefert und zwar ordentlich: 2.214 Euro landeten auf dem Spendenkonto. Hiller dazu: "Das ist eine fette Zahl, das heißt, das Tattoo wird auch fett." Kleines Trostpflaster für Hansa: Es handelt sich zum Glück "nur" um ein Henna-Tattoo, er muss sich nicht unter die Nadel legen.