Am 15. November mutiert die Wiener Stadthalle zum "Hotel Jugoslavija"! Unter diesem Motto findet nämlich der erste große Balkan-Rave in der Hauptstadt statt – Turbofolk und Balkan-Nostalgie vermischen sich bis tief in die Nacht mit internationalem House und Techno. Tausende Party-Fanatiker werden erwartet.
Die Stadthalle (Halle E) verwandelt sich ab 20 Uhr in einen Balkan-Club der Extraklasse. Statt der üblichen Konzertstimmung erwartet die Gäste eine energiegeladene Mischung aus Balkan-Pop und -Rock, gepaart mit harten House- und Techno-Sounds. Bis 02 Uhr früh wird getanzt, gefeiert und geschwitzt.
Veranstalter "6AR" sieht den Balkan-Rave als neue Gelegenheit, Wiener Clubbing mit Balkan-Beats und internationalen Sounds zu verbinden. Außerdem sehe man den Balkan-Rave als Reaktion auf eine Party-Szene, "die nach neuen Alternativen schreit". Einige kleine Events fanden bereits Zuspruch bei den Wienern – nun erwartet Feierlustige in der Stadthalle ein Balkan-Spektakel.
"Wir wollen zeigen, dass Balkan-Beats nicht nur auf Hochzeiten und Konzerten funktionieren, sondern die perfekte Grundlage für treibende Clubnächte bieten", so die Organisatoren.
Das Line-Up verspricht bis 2 Uhr nachts jede Menge Action: So legt unter anderem Tiktok-Sensation und Shooting-Star "Redhedii" aus Slowenien mit feurigem "Jugotechno" auf. Ein weiterer Rising-Star aus Slowenien ist die Djane "Estora ". Mit ihrem Mix aus emotionalen Vocals und treibenden Beats bringt sie frischen Wind in die Szene und baut eine wachsende Fanbase weit über die Grenzen des Balkans hinaus auf.
"Hotel Jugoslavija" – der 1. Balkan-Rave in der Wiener Stadthalle:
Tickets: www.6arevents.at
Instagram: instagram.com/6arevents
TikTok: tiktok.com/@6arevents
Der Kulturverein "Kleinenachtmusik" – ein Wiener Kollektiv aus DJs und Musikern – verbindet im Laufe des Abends ebenso Balkan-Pop-Rock mit House und Techno. Nach ausverkauften Open-Airs im Sommer bringen sie ihren unverwechselbaren Sound nun in die Stadthalle. Karten gibt es unter "www.6arevents.at" – die Ticketpreise, die zwischen 22 und 35 Euro liegen, erinnern an beste Zeiten.