Fussball

Barac muss nach Rot-Foul zwei Spiele zusehen 

Rapid-Verteidiger Mateo Barac kassierte beim 1:2 gegen den WAC wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte. Die nächsten zwei Partien verpasst der Kroate.

Erich Elsigan
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Mateo Barac und das Spielgerät
Mateo Barac und das Spielgerät
GEPA

Rapid muss gegen Salzburg (Mittwoch) und Sturm Graz (Sonntag) auf Innenverteidiger Mateo Barac verzichten. Der Kroate wurde am Montag vom Strafsenat der Bundesliga für drei Spiele gesperrt, eines davon bedingt. Damit darf der 26-Jährige zumindest im letzten Saison-Match gegen den LASK (22.5.) wieder dabei sein. Womöglich der letzte Auftritt im grün-weißen Trikot. Der Vertrag von Barac läuft aus, bislang konnte man sich nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen – die Gehaltswünsche des Stammspielers sollen zu hoch sein.

Barac wurde am Sonntag beim 1:2 gegen Wolfsberg ausgeschlossen. Er trat dem am Boden liegenden Dario Vizinger gegen die Schulter – direkt vor den Augen des Linienrichters. Wohl eine Frustaktion. Denn kurz zuvor verschuldete der Rapidler auch einen zu Unrecht verhängten Elfmeter

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