Barbara Wussow und Ehmann Albert Fortell haben 2018 eine Hündin aus dem Tierheim adoptiert. Die kleine "Gini" gehört seither zur Familie. Der nahende Jahreswechsel ist dem Schauspieler-Ehepaar ein Dorn im Auge - wegen der Böllerei. Schon Tage vor Neujahr würde von einigen Menschen geschossen werden und ihre "Gini" sei nach einer abendlichen Gassi-Runde am 27. Dezember bereits völlig verschreckt. Ein Leid, über das viele Tierbesitzer klagen.
„Unsere Gini leidet!“Albert FortellIm "Heute"-Talk
Eigentlich wollte Albert Fortell nur die tägliche Abend-Gassi-Runde gehen. Da passierte es; in der Ferne böllerte jemand Tage vor Silvester. Der dumpfe Knall löste bei der Hündin des 71-Jährigen große Angst aus: "Gini war komplett durch den Wind. Wir mussten sofort nach Hause gehen", erzählt der Schauspieler über das Erlebnis. Seine Hündin sei aus dem Tierheim und ihre treue Fellfreundin geworden, er würde natürlich nicht wollen, das sie leidet.
Nun muss die Familie Konsequenzen ziehen. "Wir sind heuer zu Silvester nur zu Hause. Damit es für Gini angenehmer ist. Sie leidet wirklich unter der Böllerei", so Fortell zu "Heute". Die Familie würde mit Freunden einen ruhigen Jahreswechsel planen - auch aus Rücksicht auf ihre Fellnase. Fortell und Wussows Kinder Johanna und Niklaus hätten aber ihr eigenes Programm, erzählt der Schauspieler weiter.
Festlich sei es dennoch bei der Familie, versichert Fortell weiter. "Wir beißen immer die Manner Glücks-Fischchen von hinten an und teilen uns als Familie einen Apfel – das soll Glück uns Zusammenhalt für das kommende Jahr bringen. Barbara bereitet auch ein Buffett für unsere Gäste vor", so der Schauspieler weiter über die Traditionen in Hause Wussow-Fortell. "An Neujahr schauen wir uns dann immer den Segen im Fernsehen an - das gehört für uns auch dazu!"