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Barisic: "Es ist auch schwer gegen uns zu spielen"

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Christian Ort

Im engen Duell um Platz zwei in der "Tipico"-Bundesliga, der die Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League bedeuten würde, muss der SK Rapid zum heißen Duell mit Verfolger SCR Altach ins Ländle. Mit einem Sieg könnte sich die Barisic-Elf Luft verschaffen. Auch weil der Dritte Sturm Graz erst beim Erzrivalen bestehen muss.

Im engen Duell um Platz zwei in der ). Mit einem Sieg könnte sich die Barisic-Elf Luft verschaffen. Auch weil der Dritte Sturm Graz erst beim Erzrivalen bestehen muss. 

Das Duell in Altach wird alles andere als ein Spaziergang für Rapid. Die Vorarlberger sind eine absolute Macht in der Cashpoint Arena, führen die Heimtabelle mit einem Spiel weniger an. Die Stärke der Elf von Coach Damir Canadi auf dem eigenen Grün bekamen auch die Hütteldorfer im Herbst zu spüren. Beim Gastspiel in Altach setzte es im November nach einer frühen roten Karte gegen Mario Sonnleitner eine klare 0:2-Pleite. 

Beim Rekordmeister ist die Zuversicht vor dem Spiel trotzdem groß: "Wir fahren sehr selbstbewusst ins Ländle und wollen mit drei Punkten im Gepäck zurückkommen. Vor der Canadi-Elf zeigt der 44-Jährige großen Respekt: "Es ist schwierig, gegen sie zu spielen. Und sie haben sich im Verlauf des Frühjahrs gesteigert." Doch dies gilt auch für Rapid: "Auch gegen uns ist es für jedes Team der Liga nicht leicht." 

Die Statistik gibt Barisic recht. In den letzten 15 Liga-Spielen setzte es für die Hütteldorfer nur eine Niederlage - im Derby gegen die Wiener Austria. Mit 32 Punkten in diesem Zeitraum holte kein Team mehr Punkte. Um im Ländle zu bestehen muss allerdings wieder die Tormaschine angeworfen werden. Gegen den Aufsteiger konnten die Grün-Weißen in der laufenden Saison nur einmal einnetzen, dabei die Canadi-Elf aber gleich mit 1:0 bezwingen. Die ersten beiden Saison-Duelle gingen an die Vorarlberger.

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