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Bayern-Präsident Hoeneß ab März vor Gericht

Nun ist es fix: Uli Hoeneß muss sich im Zuge seiner Steueraffäre vor Gericht verantworten.

Heute Redaktion
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vor Gericht verantworten.

Wie "sportbild.de" berichtet, wurde die Anklage gegen den Präsidenten des FC Bayern München von der Wirtschaftsstrafkammer des Oberlandesgerichts München zugelassen. Hoeneß muss sich somit vor Gericht den Vorwürfen der Steuerhinterziehung stellen. Es geht um 3,2 Millionen Euro, die der 61-Jährige zu wenig bezahlt haben soll.

Der Prozess startet am 10. März 2014 und wird voraussichtlich vier Tage dauern. "Ich bin sehr überrascht, dass unsere Selbstanzeige vom 17. Januar von den Behörden nicht für wirksam erklärt worden ist. Ich werde mit den Anwälten zusammen in den nächsten vier Monaten sehr hart daran arbeiten, dass unsere Argumente das Gericht überzeugen", erklärte Hoeneß.