Sport

Bein ab! Auch Austria fühlt mit Rapid-Ultras

Heute Redaktion
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"Ultras"-Gründungsmitglied Rudolf Koblowsky verlor sein Bein. Auf der Facebook-Seite von "Heute.at" erhält er Zuspruch – auch von Violett.

Rudolf Koblowsky zählt gemeinsam mit Roland Kresa, Sabine Karl, Thomas Kern und Gerhard König zu den fünf Gründungsmitgliedern der "Ultras" des Rekordmeister Rapid. Jetzt steht "Kobi" vor der schwierigsten Partie seines Lebens. Er leidet an einer Zuckererkrankung, im Zuge dieser musste ihm am Freitag in einer Operation der Fuß unterhalb des Knies amputiert werden.

Anteilnahme auf Facebook



Die Nachricht von dem Schicksalsschlag bewegt alle. Auch auf der Facebook-Seite von "Heute.at" bekommt "Kobi" viel Zuspruch. "Kopf hoch ... Rasche Genesung und viel Kraft den Freunden und Familie", schreibt Michi Z. "Hoffentlich geht's dir gut", bangt Mattäuh U. "Die besten Genesungswünsche aus Tirol", richtet Karl L. aus.

Auch aus dem Lager des Erzrivalen Austria Wien gibt es Mitgefühl: "Alles Gute von einen Violetten", schreibt Patrick G.

Klubführung wünscht Kraft



Auch die Klubführung von Rapid äußert sich zum harten Schicksal: "Die Nachricht von der schweren Erkrankung von Rudi Koblowsky ist ein echter Schock", erklärt Geschäftsführer Christoph Peschek. "Er ist ein Rapidler durch und durch. Er wird kämpfen und deswegen bin ich überzeugt, dass er diesen schweren Schicksalsschlag meistern wird. Der Unterstützung seiner zahllosen Freunde, gerade aus dem Rapid-Umfeld und von den von ihm mitgegründeten Ultras kann er sich auf alle Fälle sicher sein."

Posten Sie unter den Artkel ihre Genesungswünsche. (gr)