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Bernie Ecclestone lenkt nach Kritik ein

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Es war der einzige Aufreger des Rennwochenendes in Japan: Mercedes-Chef Niki Lauda tobte, weil die "Silberpfeile" seiner Meinung nach zu wenig Präsenz im TV hatten, Nachzügler dafür mehr.

Es war der einzige Aufreger des Rennwochenendes in Japan: Mercedes-Chef Niki Lauda tobte, weil die "Silberpfeile" seiner Meinung nach zu wenig Präsenz im TV hatten, Nachzügler dafür mehr.

Pikant: Die Hoheit über das Sendesignal hat . Insider vermuteten, der Big Boss wolle Mercedes und Ferrari eine Lektion erteilen, weil sie Red Bull nicht mit Motoren beliefern wollen.

Jetzt ist die Sache vorerst vom Tisch. "Er hat eingesehen, dass er übertrieben hat, und hat versprochen, dass es in Sotschi wieder anders sein wird", erzählt Lauda.

In Russland fährt Fernando Alonso am Sonntag seinen 250. Grand Prix. Jubiläumswunsch: "Dass der Boxenfunk wieder teamintern bleibt."