Tirol

Bewohner (28, 23) und Hund aus Flammen-Haus gerettet

Die Feuerwehr rückte am Mittwoch zu einem Einsatz nach Söll (Bezirk Kufstein) aus. In einem Mehrparteienwohnhaus war ein Feuer ausgebrochen.

Andre Wilding
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    In einem Mehrparteienhaus in Söll/Stockach ist ein Brand ausgebrochen – drei Bewohner wurden mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in das Spital eingeliefert.
    In einem Mehrparteienhaus in Söll/Stockach ist ein Brand ausgebrochen – drei Bewohner wurden mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in das Spital eingeliefert.
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    Im Erdgeschoß eines Mehrparteienwohnhauses in Söll/Stockach brach gegen 23.10 Uhr ein Brand aus. Beim Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte stand das Erdgeschoß und das Stiegenhaus bereits in Vollbrand. Bis auf eine Person hatten jedoch alle anderen Bewohner das brennende Haus bereits verlassen.

    Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und die sich noch im Brandobjekt befindliche Person mitsamt ihrem Hund mittels Drehleiter vom Balkon bergen. Drei Bewohner wurden mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung mit der Rettung in das Bezirkskrankenhaus Kufstein eingeliefert.

    Beim Kochen eingeschlafen

    Laut ersten Erhebungen hatten zwei Bewohner im Alter von 28 und 23 Jahren in ihrer Küche im Erdgeschoß gekocht. Dabei dürften diese eingeschlafen sein und den Brandausbruch zu spät bemerkt haben. Weitere Brandermittlungstätigkeiten werden am Donnerstag durchgeführt.

    Während des Löscheinsatzes musste die Eiberg-Bundesstraße für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Im Einsatz standen: Die Feuerwehren Söll und Scheffau mit insgesamt 60 Einsatzkräften und 8 Feuerwehrfahrzeugen, 3 Besatzungen Rettungswagen und 1 Besatzung Notarztfahrzeug sowie eine Polizeistreife.

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