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Bickel: "Es kommen noch ein bis drei neue Spieler!"

Rapid-Sportdirektor Fredy Bickel hat Kopfschmerzen, der ausgedünnte Kader ist durch viele Verletzungen jetzt wieder zu klein.

Heute Redaktion
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Fredy Bickely
Fredy Bickely
Bild: GEPA-pictures.com

Der Verletzungsteufel hat bei Rapid Wien wieder einmal zugeschlagen. Nach dem bitteren Ausfall von Christopher Dibon, hat sich nun auch Mittelfeldspieler Philipp Malicsek eine schwere Verletzung erlitten. Er wird mit einem Muskelriss im Adduktorenbereich mehrere Monate ausfallen. Rapid-Sportdirektor Bickel hat wieder einmal schwere Sorgenfalten auf der Stirn.

"Der Kader bereitet mir große Kopfschmerzen, wir haben das Ziel mit 23 Spielern erreicht, jetzt haben wir aber durch die Langzeitverletzten einen Personalengpass. Es wird noch Veränderungen im Kader geben. Es könnten sogar drei Spieler werden. Es wird insbesondere die Offensive betreffen. Wir sind auf alles vorbereitet und es wird nicht nur im Inland sondiert", meinte Bickel bei der Pressekonferenz vor dem Sturm-Spiel.

Der Schweizer will trotz der schlechten Resultate keine Panik ausbrechen lassen: "Klar sind wir nicht mit den Resultaten glücklich, aber ich habe das Gefühl, dass wir auf einem guten Weg sind. Wir haben keine schlaflosen Nächte. Wir werden den Weg weiterführen." (pip)