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Bitter! De Bruyne verletzt sich beim Start-Comeback
Manchester Citys 2:0-Sieg im Ligacup wird von Verletzungssorgen um Superstar und Rückkehrer Kevin De Bruyne überschattet.
Monatelang musste Kevin De Bruyne auf sein Startelf-Comeback bei Manchester City warten. Mitte August hatte sich der Spielmacher beim Ligaauftakt gegen Arsenal einen Außenbandriss im Knie zugezogen.
Nach Kurzeinsätzen gegen Burnley (5:0) und Tottenham (1:0) durfte der Belgier gegen Fulham im Ligapokal von Beginn an ran. City gewann dank zweier Tore von Youngster Brahim Diaz mit 2:0, De Bruyne dominierte im Mittelfeld, war wieder (fast) ganz der Alte.
Wenige Minuten vor Schluss dann der Schock: Luciano Vietto kippte nach einer fairen Grätsche von De Bruyne um und landete auf dessen linken Knie. Der 27-Jährige blieb auf dem Platz sitzen, musste anschließend mit schmerzverzerrter Mine runter.
Die Kollegen blickten besorgt drein. Auch Star-Trainer Pep Guardiola schwant Übles: "Er war wieder überall zu finden, so wie vor der Verletzung. Hoffentlich ist da jetzt nichts Schlimmes passiert."
Hoffnung gibt, dass es sich nicht um das zuletzt lädierte und operierte rechte Knie handelt.
Update: Der englische "Telegraph" berichtet, dass De Bruyne mindestens einen Monat lang ausfallen werde. Damit würde er um die sechs Spiele verpassen.
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(Heute Sport)