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Bittere Red-Bull-Abrechnung: 1,6 Millionen Euro pro ...

Heute Redaktion
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Das Seuchenjahr nähert sich dem Ende! Am 29. November steigt das Formel-1-Saisonfinale in Abu Dhabi. Red Bull reist mit enttäuschenden 178 Punkten in der Konstrukteurswertung an.

Ein Ausstieg aus der PS-Königsklasse scheint vom Tisch – aber zahlt sich der Verbleib für den Austro-Rennstall aus? "Heute" weiß: 290 Millionen Euro investierte Konzernboss 2015 in das Team. Pro WM-Punkt ergibt das Ausgaben von 1,6 Millionen Euro.

2014 sammelten die "Bullen" in 19 Rennen 405 Zähler – bei gleichen Investitionen. Ein Punkt kostete also "nur" 700.000 Euro. Motorsportchef Helmut Marko glaubt, dass Red Bull bald wieder effizient arbeitet: "2016 wird noch ein Übergangsjahr. 2017 kommt ein Alternativmotor – günstiger und konkurrenzfähig."

Rogan heuert bei Mercedes an

einen neuen Job! Der Ex-Schwimmer betreut kommende Formel-1-Saison als Sportpsychologe die Ingenieure im Formel-1-Team von Mercedes.

Aktuell arbeitet der 33-Jährige am Studienabschluss an der Antioch University in Kalifornien – und als Berater für den heimischen Schwimmverband.