Der Rechtsstreit um seine persönliche Sicherheit endet für Prinz Harry (40) mit einer weiteren Niederlage: Wie die "Daily Mail" schreibt, hat das Gericht nun erneut entschieden, dass ihm, Herzogin Meghan (43) und ihren gemeinsamen Kindern auch künftig kein bewaffneter Polizeischutz auf Kosten der britischen Steuerzahler zusteht.
Damit bleibt die Entscheidung bestehen, dass der Herzog von Sussex in Großbritannien nur eingeschränkten Schutz erhält – anders als aktive Mitglieder des Königshauses.
Harry hatte argumentiert, dass er und seine Familie ein grundlegendes Recht auf Sicherheit hätten und dass er nach dem Rückzug aus dem engeren Kreis der Royals ungleich behandelt werde.
Seine Anwälte machten geltend, dass sein Leben durch den Entzug der Sicherheitsmaßnahmen konkret gefährdet sei.
Doch das Gericht blieb hart: Wie nun verkündet wurde, stellte man sich erneut gegen ihn. Der Fall hat den britischen Steuerzahler laut "Daily Mail" bereits über eine halbe Million Pfund gekostet. Es bleibt abzuwarten, ob der Königssohn jetzt vor den Obersten Gerichtshof ziehen wird – klar ist jedoch: Der Familienstreit hat eine neue Eskalationsstufe erreicht.