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Boris Becker musste seine Kreditkarten abgeben

Boris Becker steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Jetzt muss der Deutsche auch ohne seine Kreditkarten auskommen.

Heute Redaktion
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Das Insolvenz-Drama rund um Tennis-Legende Boris Becker hat eine weitere Facette. Nachdem der Deutsche nur noch Taschengeld bekommt, wurden ihm nun auch noch seine Kreditkarten entzogen, das plauderte ein Mitarbeiter des britischen Insolvenzdienstes aus.

Alle Konten von Becker werden überwacht und seine Kontoauszüge kontrolliert. Wie ein Mitarbeiter des britischen Insolvenzdienstes gegenüber der Bild mitteilte, sind nun die Kreditkarten von Becker eingezogen worden. Damit hat Becker angeblich nur noch 550 Euro während des Verfahrens zur Verfügung.

"Becker kooperiert mit uns"

"Schulkosten müssen beglichen werden, außerdem muss Geld für Benzin und Lebensmittel bezahlt werden. Becker hat einen Termin verpasst. Aber seither kooperiert er, hat uns alle Infos gegeben, die wir brauchen", so der Mitarbeiter.

Im Moment analysiert Becker für die BBC das Grand Slam-Turnier in Wimbledon, um sich etwas dazuzuverdienen. (heute)