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Brutal! Hier grätscht ein Verteidiger den Schiri um

Heute Redaktion
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Das tut weh! Bei einem Erstliga-Spiel in Frankreich packt ein Verteidiger die Blutgrätsche gegen den Schiedsrichter aus. Konsequenzen gibt es aber keine.

Für so eine Attacke gibt es normalerweise glatt Rot! Doch Nizza-Verteidiger Marlon kommt ohne Strafe davon. Im Gegenteil, nachher gab es lediglich Schiedsrichterball. Was war passiert? Beim 4:0 gegen Meister Monaco versucht die Barcelona-Leihgabe in der 32. Minute, vor Gegenspieler Falcao an den Ball zu kommen. Dabei kommt ihm allerdings Referee Clement Turpin in die Quere.

Schiri bleibt cool



Die Attacke wäre so oder so nicht als Foul zu werten gewesen – denn Marlon spiel vorher klar den Ball. Dem Abwehr-Star war die Aktion trotzdem sichtlich peinlich, er entschuldigte sich sofort bei dem Unparteiischen. Turpin nahm die Situation aber gelassen. Ein kurzer Handshake, und schon ging es weiter.

Erste Niederlage

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    Schalke-Maskottchen Erwin zeigt dem Schiedsrichter Rot - eine harte Strafe bleibt den "Knappen" erspart, der DFB belässt es bei einer Verwarnung.
    Schalke-Maskottchen Erwin zeigt dem Schiedsrichter Rot - eine harte Strafe bleibt den "Knappen" erspart, der DFB belässt es bei einer Verwarnung.
    (Bild: Imago)

    Für Monaco eher unerfreulich. Die Partie brachte dem Meister die erste Saison-Niederlage ein. Nizzas "Bad Boy" Mario Balotelli traf im Doppelpack (6./Elfmeter, 60.). (gr)