Sport

Burgstaller muss wegen Ausraster 200 Euro zahlen

Heute Redaktion
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Bei der Party nach dem Beachvolleyball-Event in Kärnten im Juli 2012 gingen mehreren Gästen die Nerven durch. Unter den Streithähnen: Rapid-Profi Guido Burgstaller. Nun setzte es eine Geldstrafe für den Kicker.

Die Polizei belegte Burgstaller mit einer Geldstrafe von 200 Euro wegen , berichtet "laola1.at". Bei Rapid selbst soll die Strafzahlung für den Kärntner wesentlich empfindlicher gewesen sein. Damit ist der Fall nun behördlich abgeschlossen.

Der Vorfall im Detail: Gegen 4 Uhr früh fiel der Rapidler bei der Party wegen seiner Aggressivität auf. Die Polizei rückte an, doch Burgstaller ließ sich nicht beruhigen. Schließlich wurde er abgeführt. Burgstaller entschuldigte sich via Presseaussendung: "Ich habe den tollen Saisonauftakt wohl zu sehr gefeiert und habe mich zu einem ganz und gar nicht angemessenen Verhalten hinreißen lassen. Dafür entschuldige ich mich bei allen Beteiligten und kann nur sagen, dass ich dies aufrichtig bedaure."

Auch rabiate Eishockey-Spieler

Ebenso hatten die Eishockey-Brüder David und Alban Schuller Ärger mit der Polizei. Gegen 1.40 Uhr wollten die Schuller-Brüder durch den VIP-Eingang zur Beachvolleyball-Party am Klagenfurter Unigelände gelangen. Aufgrund der fehlenden Akkreditierung verweigerten aber die Securitys den Zutritt. Weil die alkoholisierten Brüder meinten, sie seien "sehr bekannte Persönlichkeiten", kam es zu einem Streit und einem Handgemenge.

Dabei soll ein Polizist gewürgt worden sein. David Schuller wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt angezeigt und entschuldigte sich ebenfalls. "Ich wollte meinen Bruder beschützen, der brutal angegangen wurde, und bin rabiat geworden. Normal bin ich keiner, der so reagiert. Natürlich haben wir zu viel getrunken. So etwas darf mir einfach nicht passieren." Bei Polizei und Securities entschuldigte er sich persönlich.

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