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Chrissy Teigen: Botox in der Schwangerschaft

Bald wird das Model zum dritten Mal Mama. Auf Twitter hat sie verraten, warum sie in der Schwangerschaft zu Botox greift.

Heute Redaktion
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Model <strong>Chrissy Teigen</strong> und Sänger <strong>John Legend </strong>erwarten ihr drittes Kind. Im Kampf gegen ihre Schwangerschafts-Migräne schwört Teigen auf Botox.
Model Chrissy Teigen und Sänger John Legend erwarten ihr drittes Kind. Im Kampf gegen ihre Schwangerschafts-Migräne schwört Teigen auf Botox.
Photo Press Service

Der US-Sänger John Legend (41) und seine Frau Chrissy Teigen (34) erwarten ihr drittes Kind. Überglücklich verkündete das Promi-Paar die freudigen Babynews im Zuge von Legends neuem Musikvideo "Wild", in dessen Finale der Musiker seiner Liebsten verheißungsvoll und zärtlich über den Bauch streichelt. Seither hält Chrissy ihre zahlreiche Follower auf Social Media mit Neuigkeiten über die Schwangerschaft auf dem Laufenden. Doch im Gegensatz zur Freude über Fotos von ihrem wachsenden Babybäuchlein sorgte Chrissys ehrliche Botox-Beichte anfangs eher für Verwunderung. 

Botox gegen Schwangerschafts-Migräne

Dabei handelt es sich aber keineswegs um eine herkömmliche Auffrischung vom Beauty-Doc. Vielmehr will Teigen mit den Injektionen ihre schlimmen Kopfschmerzen in den Griff bekommen, die sie während ihrer dritten Schwangerschaft plagen. "Ich bekomme wirklich heftige Schwangerschafts-Kopfschmerzen", klagt die Model-Mama auf Twitter und klärt ihre Fangemeinde auf. Sie lasse sich Botox in den Nacken zur Lockerung der Muskeln spritzen.

Sie leide schon länger an starker Migräne, mit dieser Behandlung sehe sie endlich "Licht", erklärt die baldige Dreifach-Mutter ihren Griff zu Botox. Ihren weiblichen Fans rät sie aber, einen Neurologen und keinen Schönheits-Chirurgen aufzusuchen, sollten sie wie sie unter starken, anhaltenden Kopfschmerzen während der Schwangerschaft leiden. Diese Erfahrung habe ihr mehr "Sicherheit" gegeben, schreibt sie auf Twitter, nachdem ihre Follower mehr Details über die Therapie wissen wollten.