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Christopher Dibon: "Wir können Valencia wehtun"

Heute Redaktion
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Abflug! Rapid reist am Mittwoch (9.30 Uhr) nach Valencia, wo am Donnerstag (21.05 Uhr im Live-Ticker) das Hinspiel des Europa-League-Sechzehntelfinales steigt. Für Christopher Dibon kommt die Partie nach seiner im November erlittenen Knöchelverletzung zu früh. Aber: Der 25-Jährige hilft den Hütteldorfern als Spion.

Abflug! reist am Mittwoch (9.30 Uhr) nach Valencia, wo am Donnerstag (21.05 Uhr im Live-Ticker) das Hinspiel des Europa-League-Sechzehntelfinales steigt. Für Christopher Dibon kommt die Partie nach seiner im November erlittenen Knöchelverletzung zu früh. Aber: Der 25-Jährige hilft den Hütteldorfern als Spion.

Dibon beobachtete die "Fledermäuse" beim 2:1-Sieg gegen Espanyol Barcelona live vor Ort. "Eine tolle Erfahrung. Das Mestalla-Stadion ist so eng und kompakt, der Rasen zum Zungeschnalzen", schildert er im "Heute"-Gespräch. "Auch die Fans sind top. Obwohl Valencia in der Tabelle nicht gut dasteht, unterstützen alle das Team. Erst als das 0:1 fiel, wurden sie unrund."

Nicht aber die Spieler. "Sie helfen zusammen, wollen gemeinsam unten rauskommen. Selbst wenn einer in den 48. Rang geschossen hat, war keiner sauer", sagt Dibon. "Man hat aber gemerkt, dass sie verunsichert sind. Sie lassen immer genug Leute hinten. Dadurch ergibt sich im Zentrum viel Platz."

Platz, den Rapid ausnützen kann? "Das soll nicht überheblich klingen, aber wenn wir einen guten Tag haben, bin ich überzeugt, dass wir Valencia weh tun können. Wichtig wird sein, die eigenen Chancen auszuspielen. Eine spanische Mannschaft will den Ball haben, die läuft nicht gerne nach."

Florian Kainz ergänzt: "Wir müssen mutig sein, dann haben wir gute Karten."

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