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Comedy-Song über Kärnten wird YouTube-Hit

Heute Redaktion
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Bild: YouTube

"I bin lei a Kantna, a klana Valott..." so die ersten Zeilen des komischen, im Stile eines Acapella-Kärntnerliedes gehaltenen Songs, der es in wenigen Tagen auf beinahe 20.000 Clicks auf der Internetplattform Youtube brachte. Mit seinem bitterbös ironischen Text nimmt das Lied bezug auf die durch diverse Polit-Skandale in den letzten Jahren stark gebeutelte Kärntner Volksseele.

"I bin lei a Kantna, a klana Valott..." so die ersten Zeilen des komischen, im Stile eines Acapella-Kärntnerliedes gehaltenen Songs, der es in wenigen Tagen auf beinahe 20.000 Clicks auf der Internetplattform Youtube brachte. Mit seinem bitterbös ironischen Text nimmt das Lied Bezug auf die durch diverse Polit-Skandale in den letzten Jahren stark gebeutelte Kärntner Volksseele.

Das freche Lied und der fiktive Singkreis Gurk entstammen eigentlich der Feder der beiden aus der Steiermark kommenden Kabarettisten Leo Lukas und Simon Pichler, die sich das ganze für ihr neues Bühnenprogramm "Die kriminelle Energie" ausgedacht haben. Der Kleinen Zeitung sagten die beiden, dass sich Kärnten da regelrecht aufgedrängt hat. Keinesfalls wolle man aber die Kärntner aufs Korn nehmen, sondern vielmehr "als Satiriker der Vereinnahmung durch eine bestimmte Gruppeirung entgegensetzen.

Als Location für den Videodreh diente ein Gasthaus in Wien. Dabei gestaltete es sich am schwierigsten, die Villacher Bierdeckel aufzutreiben. Über eventuelle Auftritte mit dem Lied in Kärnten halten sich die beiden Komiker noch bedeckt.