Coronavirus

Corona-Prognose – so entwickelt sich Lage in Spitälern

Der Lockdown in Österreich hat Wirkung gezeigt. Die Infektionszahlen sind gesunken, auch in den Spitälern ist ein Rückgang zu beobachten.

Heute Redaktion
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Die Lage auf den Intensivstationen bessert sich schrittweise.
Die Lage auf den Intensivstationen bessert sich schrittweise.
Frank Molter / dpa / picturedesk.com

Seit Tagen gehen die Corona-Zahlen in Österreich zurück, dabei warnen Experten bereits vor der nächsten Welle durch Omikron. Am Mittwoch wurden 4.224 Corona-Neuinfektionen und 51 Todesfälle vermeldet.

In den Spitälern ist ebenfalls schrittweise ein Rückgang zu beobachten. Derzeit befinden sich 2.280 Corona-Patienten insgesamt in Spitalsbehandlung, 560 auf den Intensivstationen. Vergangene Woche waren noch 3.115 Personen im Spital, davon benötigten 670 intensivmedizinische Betreuung.

Zwischen 357 und 530 Intensivpatienten vor Weihnachten

Laut Einschätzung der Experten wird sich die Lage hier weiter entspannen. "Zeitversetzt zum Höhepunkt der vierten Welle geht die vorliegende Belagsprognose von einem Rückgang des Belages auf Intensiv- und Normalstationen aus. Dies erfolgt jedoch nach wie vor auf teilweise systemkritisch hohem Auslastungsniveau. Auf Intensivpflege wird für den 22.12.2021 eine Belegung zwischen 357 – 530 erwartet", heißt es vom Corona-Prognosekonsortium.

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