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"Cro Bug" in Wien! Mate Rimac mit Bugatti in der City

In der Wiener Innenstadt sorgte am Montagabend ein besonderer Bugatti für Aufsehen. Er gehört niemand geringerem als Mate Rimac.
Maxim Zdziarski
16.09.2025, 15:50
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Supersportwagen sind in Wien keine Seltenheit. Doch selbst ein Bugatti sieht man in der Bundeshauptstadt nicht jeden Tag. Am Montagabend parkte in der Wiener City ein Bugatti Chiron.

Das Besondere daran ist aber nicht nur der 8 Liter große 16-Zylinder-Motor mit vier Turboladern und 1.500 bis 1.600 PS, sondern sein Besitzer: Es handelt sich dabei um Mate Rimac (37), einen kroatischen Fahrzeugentwickler und Gründer des Autoherstellers "Rimac Automobili".

Seinen Bugatti nutzt der 37-jährige Erfinder der elektrischen Hypercar-Marke regelmäßig und zeigt damit, dass man einen Supersportwagen auch im täglichen Gebrauch gut nutzen kann. Das Wunschkennzeichen ist mittlerweile weltweit bekannt: "Cro Bug" - was so viel wie "kroatischer Käfer" bedeutet. Zahlreiche Autofans wurden auf den sympathischen Besuch aufmerksam und machten direkt Fotos mit ihrem Idol – und dem Bugatti.

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Revolution bei Hypercars kommt aus Kroatien

Der kroatische Autofan und Visionär hat in den letzten Jahren den Supersportwagenmarkt mit seinen elektrisch angetriebenen Sportwagen revolutioniert. 2009 gründete er sein Unternehmen Rimac Automobili in Sveta Nedelja bei Zagreb.

Der erste große Schritt war der Umbau eines alten 3er-BMWs (E30) zu einem Elektroauto, das unter dem Namen "Green Monster" bekannt wurde. Es legte den Grundstein für weitere Projekte. Der Rimac Nevera (1.914 PS) zählt heute zu den stärksten und schnellsten Elektro-Hypercars weltweit.

Neben Supersportwagen entwickelt die Firma Batteriesysteme und Antriebstechnologien, die auch von großen Autoherstellern genutzt werden. Kooperationen bestehen etwa mit Porsche, Hyundai und Kia, zudem ist Porsche maßgeblich an Rimac beteiligt.

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