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Darum ist Furzen eine richtig gute Sache

Heute Redaktion
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Für viele Menschen ist es ein absolutes Tabuthema und äußerst unangenehm: Blähungen und Pupsen. Doch keine falsche Scham - Denn wer furzt, ist klar im Vorteil!

"Ein kräftiger "Schaß" hat noch niemandem geschadet" - behaupten zumindest häufig jene Personen, denen ein Darmwind entweicht.

Und diese kuriose Annahme beinhaltet tatsächlich ein Fünkchen Wahrheit, für die meisten Menschen in der näheren Umgebung spielt das allerdings überhaupt keine Rolle.

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Vor allem dann nicht, wenn der Verursacher zuvor Bohnen, Eier oder Sauerkraut gegessen hat. Zwar pupsen alle Menschen auf der Welt, allerdings wird furzen noch immer als Tabuthema angesehen.

Bakterienparty im Darm

Doch das ist überhaupt nicht nötig. Denn jene, die einen "Schaß" einfach nicht zurückhalten können, sind klar im Vorteil. Pupsen ist nämlich eine wahre Bakterienparty im Darm.

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Normalerweise kommen im Dickdarm nur Abfallprodukte an, manche Lebensmittelbestandteile werden allerdings weiter oben nicht richtig verdaut. Sie landen dann fälschlicherweise bei den Dickdarmbakterien auf dem Teller.

Dabei entstehen Gase, die entweder über die Atemluft oder eben in Form von Blähungen in die weite Welt geschickt werden. Will ein Furz allerdings nicht den Körper verlassen, kann das richtig unangenehm werden.

Das Entweichen der Gase ist also eine gute Sache! Denn wollen sie nicht hinaus, kann das Schmerzen verursachen und man sollte einen Arzt aufsuchen.

Pupsen fördert die Beziehung

Also: Furzen sie ruhig darauf los! Allerdings... eher nicht im Büro oder im Lift. Ihre Kollegen werden es Ihnen danken. Dann lieber doch vor dem Partner.

Denn wie "heute.at" berichtete, verbessert das Pupsen vor dem/der Freund/Freundin die Beziehung. Wie das genau funktionieren soll, lesen Sie HIER >>> (red)