Fussball

Darum lacht Alaba vom neuen Bayern-Adventkalender

Real-Star David Alaba kehrt zu den Bayern zurück – zumindest auf deren Adventkalender. Das steckt hinter der Aktion.

Erich Elsigan
David Alaba feiert ein "Bayern-Comeback" – zumindest am Adventkalender.
David Alaba feiert ein "Bayern-Comeback" – zumindest am Adventkalender.
Imago, Screenshot

Alle Jahre wieder! Die Bayern veröffentlichten in ihrem Web-Shop den bei Fans beliebten Schoko-Adventkalender. Für gewöhnlich ist darauf die aktuelle Mannschaft und der Trainer abgebildet.

Heuer nicht! 2022 lachen Comic-Versionen von David Alaba und Robert Lewandowski von den Türchen. Beide haben den Klub allerdings unter großem Getöse verlassen. Handelt es sich beim Kalender also um einen Fehldruck? Nein!

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    Diese Superstars verpassen die WM – die Liste der prominentesten TV-Zuseher.
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    IMAGO/PA Images

    Die Bayern entschieden sich, in diesem Jahr Stars aus den letzten zehn Meister-Saisonen zu zeigen. Deshalb sind neben Alaba und Lewandowski auch Franck Ribery, Arjen Robben, Xabi Alonso, Arturo Vidal und Bastian Schweinsteiger abgebildet. 

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    Alaba wechselte im Sommer 2021 von den Bayern zu Real Madrid. Der Transfer wirbelte viel Staub auf. Lange hofften die Münchner auf einen Verbleib ihres Abwehrchefs. Der scheiterte vor allem an Pini Zahavi. Der umstrittene Berater des Österreichers stellte finanzielle Forderungen, die der Klub nicht erfüllen wollte. "Er ist ein geldgieriger Piranha", polterte Ehrenpräsident Uli Hoeneß. "Man kann sich gar nicht vorstellen, was der nur für die Unterschrift verlangt, das ist im zweistelligen Millionenbereich!"

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      David Alabas Abschied vom FC Bayern
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      imago images

      Ähnliches wiederholte sich ein Jahr später bei Lewandowski. Auch der Pole ließ sich von Zahavi beraten – und heuerte schließlich bei Barcelona an. Aus München waren nicht nur Glückwünsche zu hören. Dennoch schafften es beide Legenden auf den Bayern-Adventkalender. 

      Der neue Schoko-Kalender der Bayern
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