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Das machen viele beim Auftragen von Körperöl falsch

Körperöl hat besonders viele positive Eigenschaften für die Haut. Doch viele machen beim Skincare-Produkt Nr. 1 einen wesentlichen Punkt falsch.

Maria Ratzinger
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Auftragen von Körperöl ist einfach. Wenn man weiß, wie es geht.
Auftragen von Körperöl ist einfach. Wenn man weiß, wie es geht.
Unsplash

Fettsäuren sind Bestandteil unserer Haut. Ist die Fettschicht gestört, reagiert die Haut empfindlich und trocknet aus. Doch ausgerechnet beim "Retter" von kratziger, schuppender Haut gibt es viele Missverständnisse. 

Und das geht bereits beim Auftragen los. Denn die Haut kann am besten ein Öl aufnehmen, wenn diese nass ist. Bevor die Haut also nach dem Duschen oder Baden abgetrocknet wird, lässt sich am besten das Körperöl auftragen und einmassieren. Der Grund: Öl emulgiert mit Wasser und wird dadurch in die obere Hautschicht eingeschleust. Das klebrige Gefühl stellt sich dann gar nicht mehr ein. 

Auch Lebensmittel sind perfekte Hautöle

Wer kein teures Körperöl kaufen möchte, braucht dies auch nicht. Am besten eignet sich Kokosöl, das man in jedem Supermarkt kaufen kann. Es macht raue Stellen, wie einen rauen Ellbogen oder raue Füße, über Nacht wieder geschmeidig.