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Das sagt der Fußball-Experte zum Furz-Video

Da herrschte dicke Luft im TV-Studio. Der dänische Experte Stig Töfting ließ im Fußballstudio einen fliegen. Das Video wurde zum Hit im Netz.

Heute Redaktion
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Das ging in die Hose! Stig Töfting hat seit vergangenem Sonntag einen neuen Spitznamen: "Stink" Töfting!

Der dänische TV-Experte ließ im Fußball-Studio des Senders TV3 vor dem Erstliga-Spiel zwischen Vejle und Bröndby einen fahren. Das Video vom Furz-Fauxpas des Analytikers machte im Netz die Runde und sorgte für Lacher.

Auch beim 49-jährigen Töfting selbst, wie er nun verriet. "Das mit dem Furz ist passiert, bevor wir live auf Sendung gegangen sind. Die Kameras zeichnen ja schon vorher alles im Studio auf", erklärte Töfting der Hamburger Morgenpost. "Ganz ehrlich: Wir machen jedes Mal irgendeinen Blödsinn. Alles kein Problem", scherzte der Däne.

Das Video wurde vom TV-Sender selbst ins Netz gestellt. Das merkte Töfting anfangs gar nicht. "Als ich das mitbekommen habe, hatte das Video schon 100.000 Klicks. Ich dachte erst: oh nein! Aber eigentlich finde ich, dass es doch gut ist, wenn man Leuten Freude macht. Lieber gute als schlechte Laune", so der 49-Jährige.

Ob seine Studio-Kollegen Peter Graulund und Camilla Martin nach der Geruchsbelästigung ebenso gute Laune hatten, ist nicht bekannt. Jedenfalls wurden sie vom Lachen des ehemaligen Fußballprofis angesteckt. "Ich hab mich selbst überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass der Furz so lang werden würde", hatte der Analytiker noch selbst im Studio analysiert.

Töfting selbst ist der Furz-Fauxpas jedenfalls nicht peinlich. "Ich hab das Video schon 20 Mal gesehen und musste jedes Mal wieder lachen." (Heute Sport)

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