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Der Countdown zur "ABBA-Voyage Show" läuft

Bald ist es soweit und die Kult-Gruppe "ABBA" kann wieder auf der Bühne bestaunt werden. Jetzt gibt es neue Bilder zu den Outfits der Abbataren.

Magdalena Zimmermann
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Agnetha
Agnetha
(c) ABBA Voyage

Ab dem 26. Mai geht es in London endlich mit der virtuellen "Voyage" Show los. Dort werden Agnetha, Benny, Björn und Anni-Frid jedoch nicht selbst auftreten, sondern die Performance auf der Bühne werden Avatare übernehmen. Nun wurden erstmals Bilder veröffentlicht, die die "Abbatare" in Aktion zeigen. Dabei glänzen die vier schwedischen Superstars in bunten Kostümen mit einer ordentlichen Menge an Glitzer und Pailletten.

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    Björn
    Björn
    (c) ABBA Voyage

    In der "Voyage Show" werden die digitalen Kopien der ABBA-Stars gemeinsam mit einer Live-Band die größten Hits der Musiklegenden performen. Die Show wird ab 26. Mai bis 04. Dezember in London in einer eigens für die Show errichteten Arena stattfinden. Die ersten Shows sind bereits restlos ausverkauft, doch für spätere Termine sind noch einige Tickets zu haben.

    Abbatare als Gottheiten

    Hinter den Outfits der digitalen Kopien steht B. Åkerlund, die bereits für ihre Arbeiten mit Madonna, Beyoncé und Lady Gaga Bekanntheit erlangt hat. Sie arbeitete für das Design der Kostüme auch mit dem Luxus-Modehaus Dolce & Gabbana zusammen. Dabei sollten die Outfits der Abbatare sie als moderne Popstars zeigen und keine bloße Hommage an den 70er-Jahre-Look werden. Als Inspiration dienten der Designerin Åkerlund die griechischen Gottheiten. Nach dem Designprozess wurden dann die Outfits tatsächlich genäht, um sie dann anschließend zu digitalisieren.

    Die Kostüme der Abbatare erinnern an griechische Gottheiten
    Die Kostüme der Abbatare erinnern an griechische Gottheiten
    (c) ABBA Voyage

    Die schwedische Popgruppe gehört mit rund 400 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Bands der Welt. Bei der Premiere der "Voyage Show" am 26. Mai werden Benny, Björn, Agnetha und Anni-Frid nicht nur digital, sondern tatsächlich anwesend sein.

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