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Der Iceman kann trotz Ausfall wieder Lachen

Heute Redaktion
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Kimi Räikkönen hat sich noch vor seinem frühen Rennausfall beim Grand Prix von Abu Dhabi wegen der ausstehenden Gehälter mit seinem Lotus-Team auf einen Kompromiss geeinigt. Ein Boykott des finnischen Ex-Weltmeisters der letzten beiden Saisonläufe in zwei Wochen in Austin im US-Bundesstaat Texas und sieben Tage später in Sao Paulo scheint damit vorerst vom Tisch.

von Abu Dhabi wegen der ausstehenden Gehälter mit seinem Lotus-Team auf einen Kompromiss geeinigt. Ein Boykott des finnischen Ex-Weltmeisters der letzten beiden Saisonläufe in zwei Wochen in Austin im US-Bundesstaat Texas und sieben Tage später in Sao Paulo scheint damit vorerst vom Tisch.

Räikkönens Management und Team-Mitbesitzer Gerard Lopez erzielten eine entsprechende Vereinbarung. Allerdings müsse der Vertrag noch von Anwälten abgesegnet werden. Räikkönen hatte in Abu Dhabi unverhohlen .

Der 34-Jährige, der auch schon als Grund für seinen Wechsel zu Ferrari nach dieser Saison genannt hatte, soll nach eigenen Angaben in diesem Jahr noch keinen Euro bekommen haben. Laut dem britischen Sender BBC beträgt sein Salär inklusive Prämien rund 17 Millionen Euro.

Beim Rennen in Abu Dhabi schied der Vorjahressieger nach einer Kollision bereits kurz nach dem Start aus. Wegen eines Regelverstoßes hatte der Finne den Grand Prix vom letzten Platz aus in Angriff nehmen müssen.