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Deutsche wittern FIFA-Skandal um Referee Brych

Referee Felix Brych dürfte sich wohl als einziger Deutscher über das DFB-Aus freuen. Doch nun wittert ein Schiri-Insider einen FIFA-Skandal.

Heute Redaktion
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Nach der 0:2-Pleite gegen Südkorea musste Deutschland die Koffer packen. Der entthronte Titelverteidiger schied als Letzter der Gruppe F aus. Das historische Scheitern hat ganz Deutschland in eine tiefe Krise gestürzt.

Ganz Deutschland? Nein. Denn ein Mann freut sich besonders über das Scheitern seiner Landsleute. Referee Felix Brych. Durch das DFB-Aus darf der 42-Jährige theoretisch bei jedem Spiel zum Einsatz kommen. Da scheint der Weg zum Finale frei zu sein.

Brych leitete bereits das Europa-League-Finale 2014 und das Endspiel der Champions League 2017, genießt bei der UEFA hohes Ansehen. Das WM-Endspiel wäre die Krönung seiner Karriere.

FIFA-Skandal um Brych?

Doch beim Fußball-Weltverband scheint das anders zu sein. Die FIFA setzte Brych nur bei einem einzigen Spiel der Vorrunde ein. Er durfte den Schweizer 2:1-Sieg gegen Serbien leiten. Das Spiel sorgte aufgrund des Doppeladler-Jubels von Xherdan Shaqiri und Granit Xhaka für Schlagzeilen. Brych übersah einen Elfmeter für Serbien, wurde von seinem Landsmann Felix Zayer als Video-Referee im Stich gelassen.

"Ein absolutes Schweinespiel, das kein Schiri pfeifen will. Denn bei dieser Partie kann man als Schiedsrichter nur verlieren", urteilte ein Insider in der Bild. "So ein Spiel gibst du einem Schiri nur, wenn du ihm was Schlechtes und ihn scheitern sehen willst. Vor allem, ohne ihn vorher eine einfache Partie leiten zu lassen, um erst einmal ins Turnier reinzukommen." Es riecht nach Verschwörung.

Jetzt muss der Deutsche Referee auf weitere Einsätze warten. Sollte er die bekommen...

(Heute Sport)