Deutscher Handball-Star in der Kabine eingesperrt

Kuriose Panne beim klaren deutschen Erfolg in der Hauptrunde der Handball-EM gegen Weißrussland (31:23). Julius Kühn ist einfach vergessen worden.
Die Deutschen waren mit einem klaren 18:11-Vorsprung in die Kabine in der Wiener Stadthalle gegangen. Heraus kamen die Deutschen aber ohne ihren Rückraum-Star. Was zunächst keinem auffiel.
Denn alle anderen Spieler und Betreuer waren bereits wieder aufs Feld in der Stadthalle zurückgekehrt, hatten die Kabine bereits abgeschlossen. Kühn war eingesperrt, wie die ARDberichtet.
Erst durch lautes Trommeln gegen die Türe hatte der 26-Jährige auf sich aufmerksam machen können, wurde schließlich befreit.
So konnte der Zwei-Meter-Hüne rechtzeitig zum Start der zweiten Hälfte wieder auf dem Feld stehen.
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