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Didi Kühbauer zieht in 33. Schlacht

Heute Redaktion
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Wolfsberg bestreitet am Donnerstag auswärts gegen Schachtjor Soligorsk das erste Europacup-Match der Vereinsgeschichte. In den Duellen mit den Weißrussen (das Rückspiel steigt am 23. Juli) geht es um den Aufstieg in die dritte Europa-League-Quali-Runde.

"Jeder Ausgang ist möglich", sagt Coach . Fest steht: Die Kärntner sind dank ihres Trainers bestens auf das internationale Parkett vorbereitet – der 44-Jährige zieht bereits in seine 33. Europacup-Schlacht. Sein Debüt feierte er mit 18 für die Admira.

Mit Rapid zog er 1996 sogar ins Finale im Cup der Cupsieger ein (0:1 gegen PSG). In Soligorsk muss der WAC auf Routinier Standfest (Rissquetschwunde) verzichten. Die starke Vorbereitung, in der man Schalke 3:1 besiegte, gibt aber Selbstvertrauen. "Wir nehmen den Gegner extrem ernst. Hoffentlich gibt es kein böses Erwachen", mahnt Kühbauer.