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Die geheime Red-Bull-Studie

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Red Bull ist unzufrieden in der Formel 1. Daran ändert auch die beste Saisonplatzierung, Rang vier von Daniil Kwjat (Russland), in Monte Carlo nichts.

Nicht nur die harte sportliche Landung im Mittelmaß nach vier WM-Titeln von 2010 bis 2013 stößt den Bullen sauer auf. "Wir sind keine schlechten Verlierer, sondern um die Zukunft der Formel 1 besorgt", stellt Motorsport-Boss Helmut Marko klar.

"Heute" weiß: Red Bull ließ eine Studie in Auftrag geben, um die Attraktivität der Formel 1 zu untersuchen. Das Ergebnis: Sie sank in 100 ausgewählten Ländern um 25 Prozent.

Red Bull zweifelt - am Interesse der Fans und damit am Werbeumfeld: "Die Zuschauerzahlen gehen zurück", so Marko. "Es läuft etwas falsch."