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Die Siegerin der Australian Open und der Freak

Heute Redaktion
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Am Samstag gewann Viktoria Asarenka das Finale der Australian Open und untermauerte damit die Spitzenposition in der Tennis-Weltrangliste. Beim Triumph in Melbourne vor Ort: Lebensgefährte Redfoo, Sänger von "LMFAO". So funktioniert die Beziehung zweier Gegensätze, die sich offenbar anziehen und jetzt in einem gemeinsamen Song verewigt werden.

Am Samstag gewann Viktoria Asarenka das Finale der Australian Open und untermauerte damit die Spitzenposition in der Tennis-Weltrangliste. Beim Triumph in Melbourne vor Ort: Lebensgefährte Redfoo, Sänger von "LMFAO". So funktioniert die Beziehung zweier Gegensätze, die sich offenbar anziehen und jetzt in einem gemeinsamen Song verewigt werden.

Mit 4:6, 6:4, 6:3 gewann Asarenka im Endspiel gegen die Chinesin Li Na und fixierte damit ihren zweiten Grand-Slam-Titel (). Großer Jubel brach nach dem gewonnenen Matchball auch in ihrer Betreuerbox, in der auch LMFAO-Sänger Redfoo saß bzw. stand. Er feuerte seine Freundin bei jeden Ballwechsel an, begleitete sie zu jedem Match des Turniers.

So richtig offiziell wollten die beiden ihre Beziehung aber lange nicht machen. Erst im März 2012 trennte sich Asarenka von Sergej Bubka jr., dem Sohn der Stabhochsprung-Legende. Seither wurde die Weißrussin immer öfters mit Redfoo, der mit bürgerlichem Namen Stefan Kendal Gordy heißt, gesehen. Bei den US Open soll es im letzten Jahr gefunkt haben, da gaben die beiden sogar zufällig gemeinsam eine Pressekonferenz.

"Wir lieben Tennis und Musik"

Erst vor kurzem gestand der "Sexy and I know it"-Sänger öffentlich in einem Radiointerview seine Liebe, auch wenn er ihren Namen nicht nennen wollte. "Ich liebe sie. Sie ist eine ganz Besondere, eine Nummer eins. Sie ist die Liebe meines Lebens." Was er so an ihr liebt: "Sie liebt es zu lachen, so wie ich. Oft lachen wir übereinander. Sie liebt außerdem Tennis und Musik genauso wie ich." Laut eigenen Angaben ist Redfoo großer Tennisfan und spielt fast jeden Tag.

Asarenka ist hingegen sogar sehr musikalisch. "Ich habe mir vor kurzem ein Keyboard gekauft. Nach den Matches spiele ich oft stundenlang darauf", erzählte die 23-Jährige. Gemeinsam mit ihrem Freund nahm sie auch einen Song auf, der demnächst erscheinen soll. Dabei soll ihr charakteristisches Stöhnen, das von vielen kritisiert wird, die Hauptrolle spielen. "Es ist mein Stöhnen. Es ist ganz natürlich", meint Asarenka.

Es ist nicht das erste Mal, dass eine Tennisspielerin und ein Sänger sich verliebt haben - schlage nach bei Anna Kournikowa und Enrique Iglesias.