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Die Welt lacht über Tattoo-Panne bei Mario Mandzukic

Heute Redaktion
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Bild: AP

Mario Mandzukic sollte ein Hühnchen mit seinem Tätowierer rupfen. Sein neues "Arschgeweih" weist nämlich eine Hand voll peinlicher Fehler auf.

Mario Mandzukic sollte ein Hühnchen mit seinem Tätowierer rupfen. Sein neues "Arschgeweih" weist nämlich eine Hand voll peinlicher Fehler auf.

Bei seinem letzten Einsatz blitzte das neue "Peckerl" am unteren Rücken unter dem Dress hervor. Mandzukic glaubte bis vor kurzem, er hat sich in hebräischen Schriftzeichen den Spruch "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker" knapp über sein Hinterteil stechen lassen.

Was der Kroate im Dress von Atletico Madrid tatsächlich mit sich herumträgt ist allerdings weit davon entfernt. Laut der "Times of Israel" liegt der erste Fehler schon mal darin, dass der Satz von links nach rechts und nicht wie es in Hebräisch üblich ist von rechts nach links geschrieben wurde.

Durch zusätzliche Schreibfehler hat zudem der Spruch eine andere Bedeutung bekommen. "Welcher mich nicht umbringt, macht mich stärker", wurde auf Mandzukic geschrieben. "Entweder der Tattoo-Künstler ist Leonardo da Vinci in Sachen spiegelverkehrter Schrift oder er ist hoffnungslos inkompetent", hieß es in der Zeitung.