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Diese "Banane" ging mit Kalaschnikow spazieren

Heute Redaktion
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Bild: Twitter/Vanessa Holmes

Ein gefährliches Früchtchen versetzte am Samstag die Einwohner einer Stadt in Texas in Aufruhr. Ein Mann im Bananenkostüm ging mit einem russischen Sturmgewehr spazieren. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um eine Werbeaktion für ein Waffengeschäft.

Diese Werbeaktion erregte ganz schön viel Aufsehen: Ein mit einem Sturmgewehr vom Typ AK-47 bewaffneter Mann ging in der texanischen Stadt Beaumont spazieren. Verschreckte Passanten verständigten die Polizei, die den 18-Jährigen vorübergehend festnahm.

Wie sich jedoch herausstellte, hatte der Bananen-Mann nichts Böses im Sinn, sondern sollte lediglich ein Waffengeschäft bewerben. Gegenüber dem verteidigte sich der Geschäftsinhaber, sein Obst-Maskottchen habe das Sturmgewehr lediglich umgehängt gehabt und ein Schild mit einem Pfeil in Richtung des Ladens gehalten.

Der Besitzer war mit seinem Laden vor kurzem aus einem Einkaufszentrum ausgezogen, nachdem er dort bereits für Schrecken sorgte, indem er ebenfalls mit einem Sturmgewehr herumspazierte.