Oberösterreich

Diese Pendler bekommen noch einmal 250 Euro extra

Die Pendler in Oberösterreich werden noch einmal mit einer Sonderzahlung entlastet. Das wurde am Freitag bekannt. 

Peter Reidinger
Pendler in Oberösterreich bekommen noch einmal Geld. Das wurde am Freitag bekanntgegeben.
Pendler in Oberösterreich bekommen noch einmal Geld. Das wurde am Freitag bekanntgegeben.
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Pendeln als Luxus! Die Teuerungswelle trifft jene Menschen, die aufs Auto angewiesen sind, besonders hart. Wie die AK Oberösterreich berechnet hat, sind in OÖ Autofahrer aus dem Bezirk Freistadt besonders betroffen. Sie zahlen heuer wohl mehr als 700 Euro mehr alleine fürs Tanken (mehr hier).

Das Land Oberösterreich hat nun Maßnahmen präsentiert, mit denen die stark betroffene Gruppe etwas entlastet werden soll.

10.000 Menschen profitieren

Jene 10.000 Menschen, die eine Fernpendlerbeihilfe in OÖ beziehen, werden damit zusätzlich unterstützt. Je nachdem wie weit man mit dem Auto fahren muss werden bis zu 250 Euro zusätzlich ausbezahlt. 

Dieses Entlastungspaket plant das Land OÖ:

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    So soll die Hilfe für Pendler in OÖ aufgestockt werden.
    So soll die Hilfe für Pendler in OÖ aufgestockt werden.
    Land OÖ

    "Außerdem wird die Fernpendlerbeihilfe ab dem nächsten Jahr um 5,7 Prozent erhöht und die Einkommensgrenze von 26.000 auf 28.000 Euro spürbar angehoben", so das Land am Freitag in einer Aussendung.

    2,7 Millionen Euro schweres Paket

    "Damit fallen mehr Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher unter die Fördervoraussetzungen der oberösterreichischen Fernpendlerbeihilfe. Das Gesamtpaket schlägt sich mit rund 2,7 Millionen Euro zu Buche".

    "Unser gemeinsames Ziel ist es, den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern in dieser herausfordernden Zeit bestmöglich und punktgenau zu helfen. Das tun wir beim Wohnen und Heizen, im Sozialbereich und jetzt mit einem Entlastungspaket für Pendlerinnen und Pendler. Die Menschen in Oberösterreich können sich auf ihr Land verlassen", betonen Landeshauptmann Thomas Stelzer und LH-Stv. Manfred Haimbuchner.

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      Martin Juen / SEPA.Media / picturedesk.com
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