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Diese sieben Moves sind zu gefährlich für die WWE

Heute Redaktion
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Bild: imago sportfotodienst

Woche für Woche liefert die WWE die geballte Wrestling-Action in die Wohnzimmer der Fans. Doch nicht alle einstudierten Moves gehen immer gut, daher wurden einige Aktionen verboten. Wir haben uns die sieben gefährlichsten Spots angesehen, die man so nicht mehr zu sehen bekommen.

Woche für Woche liefert die in die Wohnzimmer der Fans. Doch nicht alle einstudierten Moves gehen immer gut, daher wurden einige Aktionen verboten. Wir haben uns die sieben gefährlichsten Spots angesehen, die man so nicht mehr zu sehen bekommen.

Der berühmteste Move, der in der WWE verboten ist, ist der Piledriver. Seitdem Owen Hart 1997 Steve Austin das Genick gebrochen hatte, stand die Aktion in der Kritik. 2000 hat man den Piledriver endgültig verboten. Nur Kane und der Undertaker dürfen ihre Version, den Tombstone, noch ausführen.

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Seit 2010 darf sind Chair-Shots direkt auf den Kopf verboten. Immer häufiger traten bei Wrestlern Gehirnschäden auf. Ein berühmtes Beispiel für den brutalen Einsatz der Sesseln war das I Quit-Match zwischen The Rock und Mankind im Jahr 1999. Mick Foley kassierte elf Chairshots und war danach so angeschlagen, dass er nicht einmal selbst "I Quit" sagen konnte.

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Mit seinem Legend-Killer-Gimmick trat Randy Orton extrem brutal auf. Highlight seiner Matches war nicht der RKO, sondern der Punt-Kick direkt gegen den Kopf. Im Jahr 2012 wurde auch dieser Move verboten.

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Auch bei den Damen gab es in früheren Jahren gefährliche Aktionen. Seit 2008 sind zum Beispiel die "Wings of Love" von Michelle McCool verboten.

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Einer der coolsten Finisher war früher auch der Vertebreaker. Shane Helms hat den Move berühmt gemacht, aufgrund der großen Gefahr einer Nackenverletzung wurde auch diese Aktion verboten.

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Der originale Pedigree von Triple H fiel in früheren Tagen auch wesentlich brutaler aus. Der Move wurde angepasst, sodass Triple H, oder auch Seth Rollins die Arme des Gegners nicht mehr hinter seinem Nacken festhält. Früher krachte man also viel heftiger auf die Matte. So sollen auch Verletzungen vermieden werden.

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Der frischeste Neuzugang auf der Liste der verbotenen Moves ist der "Curb Stomp" von Seth Rollins. Zum letzten Mal durften wir die Aktion bei Wrestlemania 31 bewundern, seitdem ist der Stomp auch verboten. Die Gefahr einer Kopf-Verletzung ist zu groß, daher verwendet Rollins nun auch den Pedigree.

(red)