In einer zunehmend digitalisierten und komplizierten Welt möchte Doro, der schwedische Spezialist für altersgerechte Technologie, älteren Menschen wieder mehr digitale Selbstbestimmung ermöglichen. Mit der neuen Aurora-Serie, bestehend aus den Modellen Doro Aurora A10, A20 und A30, bringt das Unternehmen drei maßgeschneiderte 4G-Smartphones für Senioren auf den österreichischen Markt – und setzt dabei auf eine Kombination aus benutzerfreundlicher Technik, durchdachter Sicherheit und zeitgemäßer Nachhaltigkeit.
Die Geräte sind ab sofort im offiziellen Doro-Onlineshop erhältlich und sollen ab Ende Mai auch in den Einzelhandel kommen. "Bei Doro sind wir überzeugt, dass Technologie die Unabhängigkeit fördern und nicht erschweren sollte – und Aurora ist der Beweis für dieses Engagement", so Michael Rabenstein, Geschäftsführer der Doro DACH-Region. "Unsere neuen Smartphones sind intuitiv, sicher und mühelos zugänglich."
Die Doro Aurora-Familie präsentiert sich in drei Varianten – jeweils zugeschnitten auf unterschiedliche Vorlieben und technische Anforderungen. Das Doro Aurora A10 um 249 Euro ist ein kompaktes 4,5-Zoll-Smartphone für Einsteiger mit einfacher Bedienung, 13-Megapixel-Kamera und besonders handlichem Format. Der Arbeitsspeicher beträgt vier Gigabyte (GB), der interne Speicher 64 GB – mit der Möglichkeit, diesen mit einer Speicherkarte zu erweitern. Das Smartphone arbeitet auf Android 14, als Chip kommt der MediaTek G85 zum Einsatz.
Das Doro Aurora A20 um 269 Euro kommt ebenfalls mit 4,5-Zoll-Display, aber zusätzlich mit herunterklappbarer Nummerntastatur – eine Hybridlösung aus Touchscreen und klassischer Tastensteuerung. Die technischen Daten stimmen fast völlig mit dem A10 überein. Das Doro Aurora A30 um 319 Euro ist das Premium-Modell der Serie, besitzt ein 6,1-Zoll-Display, eine 50-Megapixel-Kamera, 6 GB Arbeitsspeicher und 128 GB internen Speicher – der Prozessor gleicht jenen der anderen beiden Aurora-Modelle.
Allen drei Smartphones gemeinsam ist die Integration des Doro Easy Interface, einer speziell entwickelten Benutzeroberfläche mit großen Icons, kontrastreicher Darstellung und logisch aufgebauter Menüstruktur. Weiteres Herzstück der neuen Geräte ist der sogenannte Doro Secure Button – eine Notfalltaste, die bei Aktivierung sofort vordefinierte Kontakte alarmiert und den aktuellen Standort per GPS übermittelt. Diese Funktion kann im Ernstfall entscheidend sein, etwa bei einem Sturz, Orientierungsverlust oder gesundheitlichen Beschwerden.
Zusätzlich unterstützt die TeamViewer-App die Fernwartung durch Familienmitglieder. So können Kinder oder Enkel bei technischen Fragen unkompliziert zugreifen, Updates installieren oder Bedienhilfen leisten – ohne selbst vor Ort zu sein. Auch in puncto Zubehör denkt Doro mit: Das separat erhältliche kabellose Ladegerät (69 Euro) erlaubt freihändiges Laden und fixiert ideal für Videoanrufe das Gerät in einer aufrechten Position. Darüber hinaus setzt Doro auf recycelte Materialien, um den ökologischen Fußabdruck der neuen Modellreihe zu reduzieren.
Mit Preisen zwischen 249 und 319 Euro ist die Aurora-Serie preislich attraktiv positioniert. Laut einer aktuellen Doro-Studie äußerten 51 Prozent der befragten Senioren in Österreich die Sorge, beim Umgang mit modernen Smartphones versehentlich etwas falsch zu bedienen. Fast ebenso viele (49 %) gaben an, Probleme bei der Navigation durch Apps zu haben. Dieses Ergebnis unterstreicht eine Realität, die viele ältere Menschen vom digitalen Alltag abkoppelt – beim Kontakt mit Familie, Zugriff auf digitale Gesundheitsdienste oder bei Online-Bestellungen.
Die von Doro durchgeführte Umfrage unter Angehörigen zeigt außerdem: 80 % fühlen sich besser, wenn ihre älteren Verwandten ein altersgerechtes Smartphone nutzen. 59 % gaben an, dass ihre Eltern oder Großeltern bei Geräteeinstellungen oder Software-Aktualisierungen regelmäßig Hilfe benötigen.