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Furz-Influencerin dank Busenschweiß wieder im Aufwind

Ein Reality-TV-Star verkaufte erst ihre Furze in der Dose, nun wird sie mit ihrem Brustschweiß reich. Bis zu 5.000 Dollar verdient sie pro Tag.

Leo Stempfl
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Statt mit Dosenfurzen verdient Stephanie Matto ihr Geld nun mit ihrem Busenschweiß.
Statt mit Dosenfurzen verdient Stephanie Matto ihr Geld nun mit ihrem Busenschweiß.
instagram.com/stepankamatto

"Heute" berichtete bereits über das Reality-TV-Sternchen Stephanie Matto. Bekannt aus der australischen Sendung "90 Day Fiance" ("In 90 Tagen zum Altar"), sorgte sie aber erst mit ihren unkonventionellen Geschäftsideen für weltweite Schlagzeilen.

Stolze 900 Euro verlangte die junge Frau für ihre Fürze, die sie an die Pups-Fans unter ihren Followern verscherbelte. Auf Instagram zeigte sie außerdem die Zutaten für ihre besondere Bohnen-Diät. Das Geschäftsmodell ist laut der Australierin ein absoluter Renner. Bis zu 60.000 Euro kassierte die 30-Jährige in der Woche für ihre Darmwinde.

Zwangs-Umschulung nach Notaufnahme

Zwei Monate später dann das absolute Highlight: Für 100.000 Dollar wurde sie nach Paris eingeflogen, um einem reichen Franzosen ins Gesichts zu furzen. Das sollte jedoch einer der letzten Einsätze werden: Wegen der eintönigen Ernährung und den vielen Flatulenzen kam sie im Februar mit Herzinfarkt-Symptomen ins Spital, musste ihrem Hobby Lebewohl sagen.

Bekanntlich macht Not aber erfinderisch. Via TikTok, Instagram und Co. lässt Stephanie Matto ihre gute halbe Million Follower wissen, wie sie nun ihren Lebensunterhalt bestreitet.

Brustschweiß um 334 Euro

In der letzten Zeit habe sie viele Tage damit herumgeschlagen, an ihrem neuen Pool zu schwitzen. Dabei kam ihr offenbar der Geistesblitz, ihren Unter-Brust-Schweiß in Flaschen abzufüllen und zu verkaufen. In einem Video bietet sie auch Einblick darin, wie die Produktion abläuft.

An einem heißen Tag schaffe sie alle 15 Minuten ein Fläschchen , wodurch ein netter Nebenverdienst von durchschnittlich rund 3.300 Euro in der Woche entstehen soll. Bis zu zehn Stück könne sie am Tag produzieren, wobei jedes für den stolzen Preis von 334 Euro den Besitzer wechselt. Dafür muss aber das Wetter passen.

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