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Dritte Hymnen-Panne ließ Hirscher verstummen

Heute Redaktion
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Aller guten Dinge sind drei: Marcel Hirscher holte in der Super-Kombi zum dritten Mal Gold für Österreich. Allerdings wurde erneut die von einem Kinderchor gesungene unvollständige Hymne ohne "Töchter" vorgespielt. Da verschlug es Hirscher die Sprache.

Aller guten Dinge sind drei: Marcel Hirscher holte in der Super-Kombi die Sprache.

Langsam schwindet die Hoffnung, dass die von Kindern vorgetragene Hymne geändert wird. Nach Anna Fenninger und Hannes Reichelt hörte auch Marcel Hirscher die umstrittene Passage mit den Töchtern nicht.
Seine beiden ÖSV-Kollegen hatten den alten Text gesungen. Hirscher legte sich nicht auf eine der beiden Hymnen-Varianten fest, sondern zog sich geschickt aus der Affäre. Was machte Hirscher? Er löste die heikle Situation mit Schweigen.

Gabalier: "Lächerlicher Versuch Hymne abzuändern"

Sänger Andreas Gabalier, Verfechter der alten "Lyrics", gratulierte Hirscher, den er als "geilsten Brecher überhaupt" bezeichnete. Der Volks Rock'n'Roller ließ es sich nicht verkneifen, via Facebook zur Hymne Stellung zu nehmen. "Und sogar international interessiert dieser lächerliche Versuch, unsere Bundeshymne abzuändern, absolut NIEMANDEN !!!!!!! :-))))"
 



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