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Wiener flitzt auf Scooter über Reichsbrücke in die City

Auf der Wiener Reichsbrücke erregte am Freitag ein E-Scooter-Fahrer viel Aufmerksamkeit. Er düste mit seinem Gefährt auf die andere Seite der Donau.

Natalia Anders
Der E-Rollerfahrer fuhr komplett entspannt die Reichsbrücke stadteinwärts entlang.
Der E-Rollerfahrer fuhr komplett entspannt die Reichsbrücke stadteinwärts entlang.
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Na servus! Ein waghalsiger Wiener wollte es sich Freitagnacht besonders leicht machen und eine seiner Meinung nach kluge "Abkürzung" nehmen. Um aus dem 22. Gemeindebezirk auf die andere Seite der Donau zu gelangen, nahm der Fahrer mittels E-Roller den Weg über die Reichsbrücke – diese darf laut Straßenverkehrsordnung von Fußgängern, Rad- und Rollerfahrern nämlich nur auf einem bestimmten, abgetrennten Teil betreten und befahren werden.

Gefährlich und nicht erlaubt

Mit dieser "Abkürzung" begab der junge Wiener nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr. Außerdem hätte die Fahrt für den übermütigen Rollerfahrer teuer enden können – mit dem elektrischen Scooter die Reichsbrücke entlangzufahren, ist strengstens untersagt.

Dass sich E-Rollerlenker nicht an Verkehrsvorschriften halten, passierte am Freitag jedoch nicht zum ersten Mal. Immer wieder berichtet "Heute" über Rollerfahrer, die verbotenerweise auf der Autobahn flitzen.

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