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Eierpecken: Physiker verraten, wie man immer gewinnt

Heute Redaktion
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Eierpecken als Osterbrauch: Der Wiener Physiker Heinz Oberhummer und Werner Gruber von den Science Busters erklärt, wie man dabei gewinnt, und warum.

Der Wiener Physiker Heinz Oberhummer und  Werner Gruber von den Science Busters erklärt, wie man dabei gewinnt, und warum.

 

ist ein sehr beliebter Osterbrauch bei Jung und Alt. Wie man bei dem Kampf um das stärkste Ei am Frühstückstisch auf jeden Fall gewinnt, ist laut Wissenschaftern leicht erklärt, denn:

Die Belastungsfähigkeit der Eierschale hängt hauptsächlich vom Alter des Legehuhns ab. „Die Eierschale von jungen Hühnern enthält mehr Proteine und ist dadurch stabiler“, so Werner Gruber von den Science Busters.

Von Peck-Profis, wie dem Physiker Heinz Oberhummer wird absolute Zielsicherheit erwartet: Der stabilste Teil des Eis ist die Spitze, deshalb sollte man darauf achten, dass das eigene Ei immer mit der Spitze am Gegnerischen auftrifft. Außerdem sei es wichtig, das Ei des Gegners möglichst seitlich zu treffen, um es auch wirklich zu pecken.

Das heißt, wer alles darauf setzt, dieses Jahr beim Eierpecken die Nummer 1 zu werden, sollte nicht nur treffsicher sein, sondern sich auch bei seinem Bauern die Eier des jüngsten Huhns ergattern.

Vanessa Traxler