Zum runden Geburtstag gönnt sich Carmen Geiss (59) kein Schmuckstück, sondern gleich ein komplett neues Gesicht. In der neuen Folge von "Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie" zeigt die Millionärsgattin offen, wie sie sich für ein Facelifting unters Messer legt.
"Ich habe kein Problem damit, 60 zu werden, aber ich finde, mit 60 Jahren kann man mal anfangen, was für sich zu tun", erklärt Carmen vor dem Eingriff. Dabei betont sie, dass sie trotz OP möglichst natürlich aussehen möchte: "Ich möchte, dass das noch natürlich aussieht."
Die Schönheits-OP fand in der Klinik von Dr. Dr. Andreas Dorrow in Lörrach statt. Drei Ärzte, zwei Assistenten, eine Narkoseärztin – alles inklusive. Preis: 22.000 Euro!
Grundlage der OP war ein 3D-Gesichtsscan, auf dessen Basis gezielte Korrekturen vorgenommen wurden – von der Modellierung der Kieferpartie bis hin zur Eigenfettbehandlung unter den Augen. Die Schnitte verlaufen unauffällig ums Ohr, und laut Klinik sollen die Schmerzen minimal sein.
Carmen weiß, dass frühere Eingriffe nicht immer ein Volltreffer waren. "Ich glaube, als ich damals mit Hyaluron angefangen habe, war das nicht so toll. Und das hat jetzt im Alter seine Spuren hinterlassen", gesteht sie offen. Trotz des großen Eingriffs will sie nicht komplett anders wirken – nur frischer, wacher, besser. Laut ihren Ärzten sieht sie jetzt ganze zehn bis fünfzehn Jahre jünger aus.
Auch digital will die Millionärsgattin künftig natürlicher auftreten. "Natürlich benutze ich ab und zu einen Filter. Aber ich möchte demnächst, in meinem neuen Lebensjahr, auch Fotos ohne Filter machen", erklärt sie. Ihr Ziel ist klar: "Ich möchte ja, dass die Menschen in ein schönes Gesicht gucken, nicht in so ein abgewracktes."
Neue Tage nach der Operation zeigt sich Carmen bei der ersten Nachkontrolle noch etwas geschwollen, aber glücklich.